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So begeisterst du Talente auch für ländliche Regionen

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Nach München, Hamburg, Berlin - da wollen nach dem Studium alle hin! Aber in eine Kleinstadt aufs Land? Eher weniger! Davon kann ein Mittelständler, der es als Hidden Champion zum Weltmarktführer in der Elektronikindustrie geschafft hat, ein Lied singen. Er bietet beste Arbeitsbedingungen, doch an seinem Bewerbungseingang herrschte lange gähnende Leere. Inzwischen hat das Unternehmen aber eine Lösung für sein Recruiting-Dilemma gefunden.

 

Was die junge Bewerbergeneration von einem Arbeitgeber erwartet

 

Technologieaffin, always on, zielstrebig, gesundheits- und umweltbewusst, auf der Suche nach Sinnstiftung und weltoffen – so ticken die jungen High Potentials, die derzeit auf den Arbeitsmarkt strömen. Namentlich die Generation Z. Von einem Arbeitgeber erwartet die Gen Z hochspannende Arbeitsinhalte, ein ehrliches, soziales Engagement, eine gute Work Life Balance sowie ein innovatives Umfeld mit dem nötigen Schuss Diversität.

Unser Hidden Champion bietet das - und noch mehr. Das Geschäft brummt, die Aufträge sprudeln nur so herein und das Unternehmen sucht eigentlich andauernd nach Studienabsolvent:innen zur Verstärkung seines Teams. Neue Mitarbeitende finden bei dem Unternehmen Top-Arbeitsbedingungen vor. Dank modernster IT-Ausstattung können alle Mitarbeiter:innen flexibel remote arbeiten. Und an den Standorten in Deutschland, Brasilien und Südafrika werden lokale Hilfsprojekte zum Umwelt- und Tierschutz unterstützt, bei denen sich interessierte Kolleg:innen direkt engagieren können.

 

Wie Arbeitgeber High Potentials überzeugen können

 

Auch das Betriebsklima ist mega. Die Chefin ist ständig präsent und arbeitet in vielen Projekten selbst mit. Wer will, kann außerdem schnell Verantwortung übernehmen. Selbst als Praktikant:in arbeitet man hier von Anfang an mit Kunden in aller Welt zusammen und lebt interkulturelle Werte. Es gibt keine verkrusteten Hierarchien, dafür aber innovative Karrieremodelle, die neben einer Laufbahn als Führungskraft auch eine Fachkarriere ermöglichen. 

Von solchen Arbeitsbedingungen träumen die meisten Hochschulabsolvent:innen. Über klassische Recruiting-Kanäle wie Jobbörsen, Businessnetzwerke oder soziale Medien generiert der Betrieb aber so gut wie keine Bewerbungen. Junge High Potentials haben ihn bei der Jobsuche einfach nicht auf dem Radar, denn die Marke ist außerhalb spezifischer Fachkreise und der eigenen Region wenig bekannt. Und Jobsuchende klicken nun einmal eher auf Stellenanzeigen von Arbeitgebern, deren Name ihnen etwas sagt. 

 

Unternehmensstandort? Strukturschwach!

 

Das eigentliche Outkriterium für den Fachbetrieb ist aber der Unternehmensstandort auf dem Land. Nach der Uni zieht es die meisten Absolvent:innen in die großen Metropolen. Hier wollen sie erste berufliche Erfahrungen sammeln und privat die vielfältigen Kultur-, Freizeit- und Gastronomieangebote auskosten. 

 

Und dennoch weist die Personaldecke des Mittelständlers keine Löcher auf. Der Arbeitgeber hat nämlich schon vor Jahren erkannt: Um bei Studierenden einen Fuß in die Tür zu bekommen, muss er sie zu einem Zeitpunkt für sich begeistern, an dem andere Unternehmen noch nicht um sie werben.

 

Frühzeitige Beziehungsarbeit zahlt sich aus

 

Dazu bietet der Hidden Champion Studierenden zum Beispiel hochattraktive Praktika an oder Werkstudentenstellen, bei denen die aufstrebenden High Potentials keinesfalls zum Kaffee-Kochen oder zum Ablage-Machen eingeteilt werden. Stattdessen bekommen sie erste eigene Projekte unter Anleitung der Fachabteilung und sammeln wertvolle Erfahrungen, die sie in ihrem Studium weiterbringen. 

 

Viele Student:innen sind so begeistert von der intensiven Zusammenarbeit auf Augenhöhe und den authentischen Einblicken ins Unternehmen, dass sie immer wieder den Weg in die Kleinstadt suchen. In den Semesterferien arbeiten sie freiberuflich an Projekten mit. Andere schreiben ihre Bachelor-Thesis in dem Unternehmen. 

 

Irgendwann ist die Bindung zueinander so tief, dass die Studierenden bei einem Stellenangebot nach dem Uni-Abschluss in 90 Prozent der Fälle zuschlagen. Auf diese Weise hat sich der Mittelständler in den letzten Jahren das Schalten vieler Stellenanzeigen und die noch teureren Services eines Headhunters gespart.

 

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talenEE hilft beim Knüpfen von Kontakten

 

Was dem Global Player allerdings Sorgen bereitet: Der Fachkräftemangel spitzt sich spürbar zu. Schon heute fällt es 70 Prozent der mittelständischen Unternehmen aus der Branche schwer, neue und ausreichend qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu finden. Das sind Ergebnisse des Mittelstandsbarometers der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY (Ernst & Young). Tendenz weiter steigend.

 

Damit der Unternehmensmotor auch künftig nicht wegen Personalmangels ins Stocken kommt, hat unser Mittelständler längst Möglichkeiten ausgelotet, um seine bislang auf das eigene Bundesland beschränkte Recruiting-Strategie auszudehnen. Künftig will er hochwertige Kontakte zu Studierenden aus ganz Deutschland knüpfen. Nach ein wenig Recherche ist er fündig geworden und hat die App talentee für sich entdeckt. Mit dieser können die Fachabteilungen des Hidden Champions unkompliziert Kontakt zu vielversprechenden Talenten knüpfen. 

 

Modernes Matching ebnet den Weg zu vielversprechenden Talenten

 

talentee basiert auf einem ähnlichen Prinzip wie Tinder - das ist die Partnersuch-App, bei der Flirtwillige mit einem Wischen nach links oder rechts entscheiden: Hop oder top? Während bei Tinder die Entscheidung allerdings auf Basis eines Fotos fällt, geht es bei talentee keineswegs nur um Äußerlichkeiten, sondern um handfeste Daten und Fakten. 

 

Das Prinzip: Eine künstliche Intelligenz (KI) eruiert, wie gut ein Studierender zu einem Unternehmen passt. Dazu gleicht der Algorithmus die Ausrichtung des Unternehmens und die Skills von Talenten gegeneinander ab. Matching nennt sich das. Studentinnen und Studenten hinterlegen dazu in der App Informationen über ihren Studiengang, ihre Universität, über besuchte Seminare und die Schwerpunkte in bisherigen Studienarbeiten.

 

So findet talentEE den Perfect Match

 

Ermittelt die KI Übereinstimmungen zwischen Unternehmen und Talent, schlägt sie dem Unternehmen den Kandidaten vor und umgekehrt. Wollen beide einander kennenlernen, wird der Kontakt hergestellt. Jetzt können Betrieb und Talent erstmal miteinander chatten. Daraus kann sich verschiedenstes ergeben: Praktika, Studentenjobs oder die Mitarbeit an Projekten. 

 

Oder eine langfristige Mentoring-Beziehung. Diese ist gerade dann von Vorteil, wenn High Potentials nicht um die Ecke wohnen. Trotz räumlicher Entfernung lässt sich dank talentee über Ortsgrenzen hinweg eine langfristige und sinnstiftende Beziehung aufbauen. 

Als Mentor helfen Mitarbeiter eines Unternehmens Studierenden zum Beispiel bei anstehenden fachlichen Entscheidungen weiter oder klären mit ihnen inhaltliche Fragen zu einem bestimmten Themengebiet ihres Studiengangs. Dazu chatten sie miteinander, telefonieren oder „treffen“ sich in Videocalls. Um Mentor über talentee zu werden, markieren Mitarbeitende einfach nur mit einem Klick, dass sie junge High Potentials fachlich begleiten wollen. Fertig.

 

Mentoring eröffnet Einblicke in die Trends, die die junge Generation bewegen

 

Und wenn man später ein „young Talent“ fürs Unternehmen gewinnen möchte – warum nicht einen Mentee anwerben, den man schon gut kennt? Unser Hidden Champion ist jedenfalls auf den Geschmack gekommen. Neue Kontakte zu vielversprechenden High Potentials sind über talentee bereits geknüpft. Nun freut sich der Arbeitgeber auf das, was kommt. Fazit: Mit der passenden Technik kann alles so einfach sein. 

 

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